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Entsprechend den politischen Vorgaben des Senats der Stadt Berlin hatte sich der Entwurf am klassizistischen Grundriss von C. F. Schinkel von 1829 zu orientieren. Dies barg die Möglichkeit, die enge Korrespondenz zwischen Altem Museum und Garten wiederherzustellen. Der heutige Lustgarten ist demnach keine Rekonstruktion. Das wäre wegen des weitgehenden Verlustes der Originalsubstanz auch denkmalpflegerisch kaum vertretbar gewesen. Höhenentwicklung, Modellierung der Rasenfläche, Begrenzungen, Stofflichkeit, der Umgang mit Wasser und Licht und schließlich die Möblierung betonen seinen Stellenwert als zeitgenössische Gartenanlage, die Schinkels Grundriss zitiert und interpretiert.
Entsprechend den politischen Vorgaben des Senats der Stadt Berlin hatte sich der Entwurf am klassizistischen Grundriss von C. F. Schinkel von 1829 zu orientieren.
Dies barg die Möglichkeit, die enge Korrespondenz zwischen Altem Museum und Garten wiederherzustellen.
Der heutige Lustgarten ist demnach keine Rekonstruktion, das wäre wegen des weitgehenden Verlustes der Originalsubstanz auch denkmalpflegerisch kaum vertretbar gewesen.
Höhenentwicklung, Modellierung der Rasenfläche, Begrenzungen, Stofflichkeit, der Umgang mit Wasser und Licht und schließlich die Möblierung betonen seinen Stellenwert als zeitgenössische Gartenanlage, die Schinkels Grundriss zitiert und interpretiert.
© 2012 Alle Rechte vorbehalten. • Letzte Aktualisierung am 09.08.2012.
Am Lustgarten
10178 Berlin (Mitte)
Auf Stadtplan zeigen
öffentlich
keine
Keine Informationen hinterlegt.
Atelier Loidl
Leonard Grosch, Bernd Joosten, Lorenz Kehl
Am Tempelhofer Berg 6
10965 Berlin
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