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Im sechsten Bauabschnitt der von Bruno Taut geplanten, denkmalgeschützten und seit 2008 als UNESCO-Welterbe eingetragenen Hufeisensiedlung in Berlin-Britz liegend, wurde der 1929 angelegte, etwa 200 qm große Garten 2011-12 denkmalgerecht wiederhergestellt. Die von dem Gartenarchitekten Leberecht Migge geplanten und ursprünglich die gesamte Häuserzeile durchziehenden Obstbaumreihen mit Sauerkirschen und Zieräpfeln wurden ebenso wieder aufgepflanzt wie die ehemalige Ligusterhecke und die Hecke mit weiß- und rosablühenden Rosa rugosa. Originale Betonwegeplatten waren noch vorhanden und konnten für den Zugangsweg neu gesetzt werden.
Vor der Terrasse blüht nun ein hauptsächlich in blau-weißen Farben gehaltenes Staudenbeet mit Iris, Mohn, Phlox und anderen typischen Stauden der 1920er Jahre. Historische Gartenmöbel in Blau nehmen die originalen Fensterfarben auf.
Das Haus ist denkmalgerecht restauriert, im Stil der 1920/30er Jahre eingerichtet und als Ferienhaus für bis zu vier Personen mietbar. 2013 wurde den Eigentümer und Planern in Athen der "European Union Prize for Cultural Heritage/Europa Nostra Award" überreicht.
© 2013 Alle Rechte vorbehalten. • Letzte Aktualisierung am 17.09.2013.
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Größe ca. 200 qm
Auftraggeber
Katrin Lesser + Ben Buschfeld
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