Der Britzer Garten ist eine der beliebtesten und schönsten Parkanlagen Berlins. Der landschaftlich gestaltete Garten vereint Gartenkunst, Erholung, Freizeit und ein attraktives Veanstaltungsprogramm auf rund 90 Hektar Fläche. 2002 wurde er zu einem der zehn schönsten Parks Deutschlands gekürt, im Jahr 2012 verlieh im die Deutsche Bundesgartenschau Gesellschaft den Ehrenpreis für nachhaltige Parknutzung. »
Das Lagergelände, heute bestehend aus Dokumentationszentrum und den östlich angrenzenden Baracken, lag jahrzehntelang vergessen und überwachsen im Stadtraum. Die Besonderheit dieses Lagers war und ist die Lage inmitten eines Wohngebiets.
Mit einer zurückhaltenden Gestaltung wurde das Gesamtgelände als Zwangsarbeiterlager unter Beibehaltung der historischen Schichten der Nachkriegszeit sichtbar. »
Der Grünzug Heidekampgraben verläuft als offene Fuge auf dem Gelände der ehemaligen Berliner Mauer. Namensgebend ist der Heidekampgraben, an dessen Verlauf ein extensiver Korridor entwickelt wurde. Diese Parkfuge integriert ökologische Ausgleichsmaßnahmen, bietet Sichtfenster in die Nachbarschaft, offeriert dezent Ruhepunkte und verbindet diese mit einem durchgehenden expressiv schwingenden Asphaltband. »
Nachdem das Büro Katrin Lesser 2003 und 2009/10 zwei große gartendenkmalpflegerische Gutachten über die Grünanlagen in der Hufeisensiedlung angefertigt hat, hatte es 2010-11 die Gelegenheit, den Vorgarten um das berühmte Hufeisengebäude denkmalgerecht wiederherzustellen.
Der nur vier Meter breite Vorgartenstreifen am Lowise-Reuter-Ring wurde 1926 mit Ligusterhecken eingefasst und mit 98 kugelig beschnittenen Robinien-Hochstämmen bepflanzt. Diese wurden in den 1970er Jahren jedoch durch … »
Siedlung der Berliner Moderne im UNESCO-Welterbe
Die Hufeisensiedlung in Neukölln wurde in den 1920er Jahren von den Architekten Bruno Taut und Martin Wagner und dem Gartenarchitekten Leberecht Migge geplant. Die damalige Großsiedlung Britz folgte der Idee einer Gartenstadt, die den Grün- und Freiflächen einen hohen Stellenwert einräumt. Städtebau, Architektur und Freiraum sollten ein harmonisches Zusammenspiel ergeben.
Im Jahr 2008 wurde die Hufeisensiedlung als eine wesentliche … »
Der neobarocke Körnerpark wurde 1912-1916 auf einer ehemaligen Kiesgrube in Neukölln errichtet. Seit 2004 steht die Anlage unter Denkmalschutz. »
Auf dem Mauerstreifen zwischen den Berliner Ortsteilen Rudow (Berlin‐West) und Altglienicke (Berlin‐Ost) ist ein ca. 64 ha großer Landschaftspark entstanden, dem ein anspruchsvolles ökologisches Konzept zu Grunde liegt. Das Leitbild ist eine weitläufige Wiesenlandschaft, die die jahrzehntelang getrennten Stadtteile Rudow und Altglienicke verknüpft und eine Verbindung zur Brandenburgischen Kulturlandschaft herstellt. »
Das Sowjetische Ehrenmal im Treptower Park ist eines von drei unmittelbar nach dem Ende des 2. Weltkrieges errichteten Mahnmalen in Berlin. Es ist zugleich ein Soldatenfriedhof mit vielen Einzelgräbern. »
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